BlueLight-Technologie für optische Sensoren: der neue Standard zur Objekterkennung
Immer mehr Unternehmen setzen auf automatisierte Produktionsprozesse, um ihren Output sowie ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Anfälligkeit für Fehler zu senken. In diesen Prozessen sind optische Sensoren unverzichtbar und helfen dabei, verschiedenste Objekte für die Weiterverarbeitung sicher zu detektieren und zu sortieren.
Hier präsentieren sich die innovativen BlueLight-Sensoren als zuverlässige und einfach zu bedienende Sensorlösung für Fertigungsprozesse in einer Vielzahl von Branchen, einschließlich der Automobil-, Kunststoff-, Verpackungs- und Pharmaindustrie. Die Blaulicht-Sensoren eignen sich für zahlreiche Standard-Applikationen und erfüllen vielfältige Anwendungsbedürfnisse. Darüber hinaus sind die Blaulicht-Sensoren in der Lage, auch anspruchsvolle und schwierige Komponenten zuverlässig zu detektieren, die für Rotlicht-Sensoren eine Herausforderung darstellen. So sind die Blaulicht-Sensoren nicht nur eine kosteneffiziente Standardlösung, sondern punkten auch in Spezialfällen mit der präzisen Detektion schwer erkennbarer Objekte.
Inhaltsübersicht:
- Die revolutionäre Technologie erklärt: Was ist BlueLight?
- Welche Arten von Objekten brauchen eine präzise Erkennung?
- Die Unterschiede zwischen Rotlicht- und Blaulicht-Sensoren
- Wie erkennen BlueLight-Sensoren dunkle Objekte?
- Konkrete Anwendungsbeispiele für Blaulicht-Sensoren
- Die Erkennung dunkler Objekte als Video veranschaulicht
Die revolutionäre Technologie erklärt: Was ist BlueLight?
In der industriellen Automatisierung gibt es sehr viele Applikationen mit Rotlicht-Sensoren – diese kommen jedoch bei der Detektion von anspruchsvollen Materialien und schwierigen Oberflächen schnell an ihre Grenzen. Hier kommen optische Sensoren mit blauem Licht ins Spiel. Blaulicht ist, anders als rotes Licht, kurzwellig und außerdem energiereicher als andere Farben des sichtbaren Lichtspektrums.
Auf diese Weise können Blaulicht-Sensoren auch schwer erkennbare Objekte, wie z. B. sehr dunkle, glänzende oder transparente Gegenstände, zuverlässig detektieren. So sind BlueLight-Sensoren die innovative Alternative zu Rotlicht-Sensoren und eignen sich für den effektiven Einsatz in zahlreichen Branchen.
Welche Arten von Objekten brauchen eine präzise Erkennung?
Die Einsatzgebiete von Blaulicht-Sensoren sind überaus vielfältig. Ob in der Automobil-, Solar-, Verpackungs- oder Pharmaindustrie – in den Fertigungsprozessen verschiedenster Branchen müssen Komponenten mit variierenden Formen, Farben und Strukturen akkurat detektiert, sortiert und letztlich zusammengesetzt werden.
Das ist für manche Branchen eine echte Herausforderung, weil klassische Sensoren mit rotem Licht bestimmte Objektarten nicht zuverlässig erkennen können. Zu den anspruchsvollen Materialien zählen zum Beispiel stark lichtabsorbierende, transparente, spiegelnde oder unförmige Objekte. Reflexionslichttaster mit blauer Sende-LED spielen hier ihre Stärke aus und bewähren sich bei der Erkennung diverser Objektarten.
Die Unterschiede zwischen Rotlicht- und Blaulicht-Sensoren
Optische Sensoren mit rotem Licht und blauem Licht unterscheiden sich im Wesentlichen in der Wellenlänge des Lichts. Das Rotlicht ist langwellig, das blau-violette Licht ist kurzwellig – und durch diesen Unterschied haben die Sensoren jeweils ihre individuellen Eigenschaften. Welcher Lichttaster der beste ist, kommt ganz auf das konkrete Szenario an und muss für jede Anwendung einzeln bewertet werden.
Es gibt eine Reihe von Szenarien, in denen Rotlicht- und Blaulicht-Sensoren gleichermaßen zum Einsatz kommen können. Beide Taster sind in der Lage, die nötigen Aufgaben zu erfüllen und bestimmte Objekte zuverlässig zu erkennen. Es gibt aber auch Szenarien, in denen BlueLight-Sensoren die bessere Wahl sind und sich als prozesssichere Lösung erweisen.
Wie erkennen BlueLight-Sensoren dunkle Objekte?
Sensoren mit blauen Sende-LEDs schaffen Abhilfe, wenn Rotlicht-Sensoren bestimmte Materialien oder Oberflächen aufgrund ihres langwelligen Lichts nicht zuverlässig detektieren können.
Die Objekterkennung mit optischen Sensoren basiert auf der Erfassung und Analyse von Lichtsignalen: Dabei sendet der Sensor ein Licht aus, das auf das Objekt trifft und von diesem reflektiert wird. Diese Reflexion wird wiederum vom Sensor erfasst, sodass dieser anhand der empfangenen Lichtmenge im Vergleich zur ausgesendeten Lichtmenge die Position des Objektes erkennen kann. Dabei gewährleisten Sensoren mit blauem Licht eine hohe Detektionssicherheit sowie signifikant höhere Prozessstabilität als Rotlicht-Sensoren.
Konkrete Anwendungsbeispiele für Blaulicht-Sensoren
Die Zuverlässigkeit eines Reflexionslichttasters hängt in erster Linie von der remittierten Lichtmenge des Tastguts ab. Wo die Erkennung dunkler Objekte Rotlicht-Sensoren Schwierigkeiten bereitet, sind Blaulicht-Taster in der Lage, auch stark lichtabsorbierende Oberflächen sicher zu detektieren.
Die BlueLight-Sensoren kommen beispielsweise bei der Erkennung unvollständiger Clips im Automobilbau oder bei der Detektion von Mängeln an Kunststoffteilen zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Anwendungsbeispiele für Reflexionslichttaster mit blau-violettem Licht.
Die Erkennung dunkler Objekte als Video veranschaulicht
Auch wenn sowohl Rotlicht- als auch Blaulicht-Sensoren zur Detektion in Fertigungsprozessen eingesetzt werden, haben die Sensoren jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Grenzen. Ein direktes Vergleichs-Video zeigt Ihnen, wie Sensoren mit rotem und blauem Licht unter variierenden Bedingungen performen – zum Beispiel bei verschiedenen Oberflächen oder Neigungswinkeln.
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